Wer die Golfregion besucht, kommt an Dubai nicht vorbei.

Der Meeresboden vor Abu Dhabi ist flach und sandig und ein Tauchgang bietet nicht allzu viel Abwechslung außer einigen wenigen Felsen.

Vor der Küste von Salalah im Oman liegen die Reste eines portugiesischen Dampfschiffes, das vor 120 Jahren zerschellt ist.

Bahrain ist ein Wüstenstaat am Persischen Golf, kaum größer Hamburg. Märchenerzähler behaupten, hier sei einst der Garten Eden gewesen.

Vor allem der südlichste Tauchplatz Fujairahs - Martini Rocks - ist für seine „Fischsuppe“ bekannt.

Die Zainab sank im April 2001 westlich von Dubai und liegt heute komplett intakt in ca. 30 m Tiefe auf dem Meeresboden.

Lange bevor japanische Zuchtperlen den Markt eroberten, lebten die Einwohner von Bahrain vom Perlentauchen.

Das Sammeln der Perlmuscheln bescherte der Region am Persischen Golf vor dem Erdöl einen bescheidenen Wohlstand.

Am Tauchplatz Car Cemetery liegen auf 16 m Tiefen die Reste von Kleinwagen, Trucks und Bussen auf dem Sandboden herum.

Wüstensand und Sonne haben die Arabischen Emirate im Überfluss. Doch auch die beiden Küsten des Landes bieten eine exotische Unterwasserwelt

Am 21. Dezember 2001 wurde die Inchcape 1 dann vor der Küste Fujairahs versenkt und dient seitdem als künstliches Riff.

Bisher kannte ich Dubai , Abu Dhabi und Doha (Katar) nur als interessante Stop-over-Destinations auf dem Weg nach Bali oder Südafrika...