Kurz vor Weihnachten 1943 rettet der Luftwaffen-Pilot Franz Stigler den B-17 Piloten Charles Brown und seine Crew.

Auf dem Grund des Berliner Wannsees ruhen die Überreste einer "Fliegenden Festung" aus dem Zweiten Weltkrieg

Vor der Küste des kleinen Örtchens Anissaras auf Kreta befindet sich einer der berühmtesten Tauchplätze des Mittelmeeres.

Vor zwei Jahren fanden wir im Großen Glasowsee nur wenige Meter unter der Oberfläche die Überreste eines Flugzeugs.

In den frühen Morgenstunden des 24. Dezember 1943 wurde ein Lancaster-Bomber von einem deutschen Nachtjäger südlich von Berlin abgefangen.

Unweit des Liepnitzsees befand sich die legendenumwobene Waldsiedlung Wandlitz. Hier wohnten Walter Ulbricht, Erich Honecker und Egon Krenz.

In der Tongrube Löpten sollen sich das Wrack eines alten Opel-LKW und Teile eines ehemaligen Scheinflugplatzes aus dem 2. Weltkrieg befinden

Auf einer versumpften Wiese bei Märkisch-Buchholz liegen die Überreste eines britischen Bombers.

Vor Stolteraa bei Warnemünde liegt in 6 m Tiefe das Wrack eines englischen Bombers, wahrscheinlich eines "Lancaster"-Bombers.

Das Flugzeugwrack im Glindower See Am 6. März 1944 flogen die Amerikaner ihren ersten großen Tagesangriff auf Berlin. Gegen Mittag...

An der Spitze der Beara Halbinsel stürzte am 23. Juli 1943 vor Dursey Island ein deutscher Bomber vom Typ Junkers 88 in den Ballinacarriga H

Wenn man den Geschichten der Einheimischen Glauben schenken darf, müsste in jedem deutschen See ein Flugzeug oder ein Panzer liegen.

Das Wrack einer Savoia Marchetti SM 79 bei Kas ist laut einer Wahl bei türkischen Tauchschulen der „Tauchplatz Nr. 1“.

Auf dem Grund des Mohriner Sees liegen die Reste eines sowjetischen Jagdflugzeugs aus dem Zweiten Weltkrieg.

Am 14. Februar 1944 stürzte ein amerikanischer Bomber vor dem Hafen von Calvi ab. Das Wrack ist heute das beliebteste Tauchziel vor Korsika.

Wrackfans kommen vor Aruba voll auf ihre Kosten. Vor dem Flughafen von Oranjestad liegen zwei gut erhaltene Flugzeugs-Wracks.

It is possible to find A Convair CV 240 lying some 300 meters off the shores of Aruba’s Renaissance Island at a depth of only 12 meters.

Vom Absturz einer bemannten V1 im Nebelsee und dem Ende des Reichenberg-Projekts

Zur Slawenzeit war der Große Werder besiedelt, was durch mittel- und spätslawische Scherbenfunde am Westende der Insel belegt ist.

Wenn man vor Usedom taucht, muss man zunächst eine längere Schwimmstrecke über Sandgrund hinnehmen.