Der Gelbflossen-Doktorfisch kann seine Färbung und Zeichnung binnen kurzer Zeit ändern.

Der leuchtend-blaue Weißkehl-Doktorfisch ist ein häufig anzutreffender Bewohner der Riffe Sri Lankas und der Malediven

Amerikanische Stechrochen sind in der Karibik häufig anzutreffen. Sie haben eine mittig auf dem Rücken verlaufende Reihe von Höckern.

Der Tüpfel-Ritterfisch verdankt seinen Namen den weißen Punkten auf der Schwanzflosse

Dreifarben-Kaiserfische (Holacanthus tricolor), auch Felsenschönheit genannt, haben eine charakteristische schwarz-gelbe Färbung

Franzosen-Grunzer sind Bewohner der karibischen Riffe. Sie bilden oft riesige Schwärme.

Flötenfische sind im Flachwasserbereich des östlichen Mittelmeeres, im Roten Meer und Indopazifik anzutreffen.

Schmetterlingsgrundel sind farbenfrohe Fische, die man auf sandigen Flächen im Roten Meer beobachten kann.

Karibische Riffhaie sind selten aggressiv.

Der Große Barrakuda kann bis zu 2 Meter lang werden.

Die Sternfleckenmuräne wird bis zu 74 cm lang und lebt im Roten Meer.

Der Weißspitzen-Hochseehai ist für den Menschen gefährlich.

Wimpelfische kommen nur im Roten Meer und Indopazifik vor.

Der Stachelaal (Mastacembelus sp.) lebt in schnellfließenden Gewässern Süd- und Südostasiens. Er hat einen markanten Nasenfortsatz.

Der Kleine Drachenkopf ist im Mittelmeer häufig anzutreffen

Der Ringelschlangenaal hat markante Querbänder

Die Schwarzbandbarbe ist ein beliebter Aquarienfisch

Sonnenbarsche stammen ursprünglich aus Nordamerika und wurden in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Europa als Teichfische eingeführ

Die Gefleckte Muräne (Gymnothorax moringa) hat eine markante weiß-braun gefleckte Körperzeichnung.

Clownsfische leben in enger Symbiose mit Anemonen