Vor der Küste von Salalah im Oman liegen die Reste eines portugiesischen Dampfschiffes, das vor 120 Jahren zerschellt ist.

Die Zainab sank im April 2001 westlich von Dubai und liegt heute komplett intakt in ca. 30 m Tiefe auf dem Meeresboden.

Zuerst fuhr ich nach Syrakus, wo Gerhard Kapitän von 1961 bis zu seinem Tod 2011 lebte. Er hat dort viele Unterwasserfundstellen entdeckt.

Das Wrack der „Baron Gautsch“ ist eines der beliebtesten Tauchziele für Wracktaucher in der nördlichen Adria.

Da die Scapa Flow Bucht geschützt liegt, wurde sie Hauptstützpunkt der britischen Flotte im Ersten und Zweiten Weltkrieg.

Unweit von Bayahibe entfernt liegt in einer Tiefe von 15 bis 44 m ein 73 m langer Stahlfrachter.

Der wohl bekannteste Tauchplatz Zyperns ist das Wrack der ZENOBIA. Es ist das größte betauchbare Wrack des Mittelmeeres

Am Tauchplatz Car Cemetery liegen auf 16 m Tiefen die Reste von Kleinwagen, Trucks und Bussen auf dem Sandboden herum.

Vor Bayahibe im Südosten der Insel liegen die Kanonen der spanischen Galeone „Nuestra Señora de Guadalupe“ auf dem Meeresgrund.

Die Silberbank wurde etlichen Schiffen zum Verhängnis. In dem Riffgebiet liegen viele gesunkene Schiffe und Gold- und Silberschätze.

Während des Kalten Krieges kam es auf der Glienicker Brücke zu mehreren spektakulären Agentenaustauschaktionen zwischen Ost und West.

Im Nordwesten von Mauritius liegt das Wrack des japanischen Fischerbootes "Stella Maru".

Im Nordwesten von Mauritius bei Trou aux Biches befindet sich das Wrack der „Water Lily“. Das am 30. August 1980 versenkte Schiff ist...

Die MS Josephine gilt als der spektakulärste Tauchplatz Mallorcas. Die Überreste liegen auf 34 m Tiefe zwischen Sant Elm und Dragonera.

Stockholm (Stock: Baumstamm; holm: kleine Insel) ist die Hauptstadt Schwedens und größte Stadt in Skandinavien. Mit dem königlichen...

Während unseres Besuchs bei den Assens-Dykkern 1999 betauchten wir ein Wrack in der Nähe von Svendborg, wobei es angeblich um das deutsche T

Der Tanker „SS Perdernales“ wurde 1938 in Italien gebaut und zwischen Venezuela und den Ölverladehäfen auf Aruba eingesetzt.

Beim Wrack der „Kowloon Bridge“ handelt es sich um das zweitgrößte Wrack in europäischen Gewässern überhaupt.

Der 40 m lange Frachter VERONIKA L sank vor einigen Jahren unweit des Hafens der Inselhauptstadt St. George.

Häufig entdeckt man beim Strandspaziergang an der Ostsee Wrackteile, die an den Strand geworfen wurden.