Wer die Golfregion besucht, kommt an Dubai nicht vorbei.

Nur sechseinhalb Flugstunden von Deutschland entfernt liegt im Südosten der Arabischen Halbinsel das Sultanat Oman. Ein Land von 1001 Nacht.

Der Meeresboden vor Abu Dhabi ist flach und sandig und ein Tauchgang bietet nicht allzu viel Abwechslung außer einigen wenigen Felsen.

Vor der Küste von Salalah im Oman liegen die Reste eines portugiesischen Dampfschiffes, das vor 120 Jahren zerschellt ist.

Bahrain ist ein Wüstenstaat am Persischen Golf, kaum größer Hamburg. Märchenerzähler behaupten, hier sei einst der Garten Eden gewesen.

Lange bevor japanische Zuchtperlen den Markt eroberten, lebten die Einwohner von Bahrain vom Perlentauchen.

Das Sammeln der Perlmuscheln bescherte der Region am Persischen Golf vor dem Erdöl einen bescheidenen Wohlstand.

Nach einer kurzen Einweisung ging es zum Hafen. Im Hafen standen arabische Dhaus und die Omanis verkauften am Hafen frischgefangenen Fisch.

Wüstensand und Sonne haben die Arabischen Emirate im Überfluss. Doch auch die beiden Küsten des Landes bieten eine exotische Unterwasserwelt

Die „Cedar Pride“ ist ein ehemaliger libanesischer Frachter. 1964 in Spanien gebaut, fuhr das Schiff zunächst als MV Monte Dos.

Best places to go Scuba Diving in Katar Das kleine Emirat Katar am Persischen Golf gehört aufgrund seiner Erdöl- und Erdgasvorkommen zu...

Bisher kannte ich Dubai , Abu Dhabi und Doha (Katar) nur als interessante Stop-over-Destinations auf dem Weg nach Bali oder Südafrika...